Schlechte Promps vs. Gute Prompts
🚫 Schlechter Prompt vs. ✅ Guter Prompt
(Oder: Warum die KI manchmal nicht das macht, was du willst 😉)
Die Qualität deiner Ergebnisse hängt stark davon ab, wie klar und präzise dein Prompt formuliert ist.
Hier siehst du typische Beispiele aus der Praxis:
🏠 Beispiel 1 – Wohnzimmer
❌ Schlechter Prompt:
„Wohnzimmer schön einrichten.“
➡️ Zu vage. Die KI weiß nicht, welchen Stil du möchtest, welche Materialien oder was erhalten bleiben soll.
✅ Guter Prompt:
„Gestalte diesen Raum im skandinavischen Stil mit hellen Holzdielen, hellgrauem Sofa, warmem Licht und minimalistischer Dekoration. Fenster, Türen und Perspektive sollen unverändert bleiben.“
🛏️ Beispiel 2 – Schlafzimmer
❌ Schlechter Prompt:
„Schlafzimmer moderner machen.“
➡️ „Modern“ kann alles heißen – Betonoptik, Luxus, Industrial, Minimalismus – zu unklar für verlässliche Ergebnisse.
✅ Guter Prompt:
„Richte diesen Raum im modernen Stil ein, mit Parkettboden, weicher Beleuchtung, einem großen Bett mit grauem Stoffkopfteil und schlichter Wandgestaltung. Fenster, Türen und Fotoperspektive sollen unverändert bleiben.“
🍽️ Beispiel 3 – Küche / Wohnbereich
❌ Schlechter Prompt:
„Mach die Küche schöner.“
➡️ Was ist „schöner“? Hell, dunkel, Landhaus, Beton? Ohne Details interpretiert die KI frei.
✅ Guter Prompt:
„Gestalte den Raum im modernen Stil mit heller Küchenzeile, Arbeitsplatte in Holzoptik und grauem Fliesenboden. Fenster, Türen, Decke und Fotoperspektive sollen unverändert bleiben.“
💡 Fazit:
Ein klarer Prompt besteht aus drei Teilen:
🎯 Stilwunsch + gewünschte Änderungen + unveränderbare Elemente.
So stellst du sicher, dass deine Ergebnisse realistisch, hochwertig und marktreif sind – ohne Nachbearbeitung.