Was macht ein gutes Eingabebild aus?
Die Qualität deiner Ergebnisse hängt stark von der Qualität deines Eingabebildes ab. Ein gutes Ausgangsbild hilft der KI, Räume präzise zu erkennen und realistische Ergebnisse zu erzeugen – ganz gleich, ob du Objekte entfernst, Räume möblierst oder individuelle Veränderungen vornimmst.
Hier erfährst du, worauf du achten solltest 👇
1️⃣ Gute Lichtverhältnisse
Helle, gleichmäßig ausgeleuchtete Bilder liefern die besten Ergebnisse.
Natürliches Licht wirkt am realistischsten – achte darauf, dass keine extremen Schatten oder Lichtreflexe den Raum verfälschen.
💡 Tipp: Wenn möglich, fotografiere tagsüber mit dem Licht im Rücken oder bei bewölktem Himmel, um weiches Licht zu erhalten.
2️⃣ Klare Perspektive
Die KI versteht den Raum besser, wenn das Foto aus einer klaren, geraden Perspektive aufgenommen wurde.
Vermeide extreme Winkel (z. B. Vogel- oder Froschperspektiven), da sie die Raumtiefe verzerren können.
📷 Ideal: Augenhöhe und leicht diagonaler Blick in den Raum – so ist der Grundriss am besten erkennbar.
3️⃣ Hohe Auflösung
Je mehr Details das Eingabebild enthält, desto sauberer kann die KI arbeiten.
Verwende Fotos in hoher Auflösung (mind. 2 000 px an der längeren Seite).
🧠 Wichtig: Unscharfe, verrauschte oder stark komprimierte Bilder erschweren die präzise Bearbeitung.
4️⃣ Eindeutige Raumstruktur
Sorge dafür, dass Boden, Wände und Fensterflächen gut erkennbar sind.
Das hilft der KI, den Raum korrekt zu verstehen und Materialien sauber zuzuordnen.
🏠 Beispiel: Wenn der Boden im Schatten liegt oder die Wände nicht sichtbar sind, kann das Ergebnis uneinheitlich wirken. Ebenfalls schwierig sind Wandvorsprünge oder mehrere offene Türen oder Durchgänge.
✅ Fazit
Ein gutes Eingabebild ist: hell, scharf, perspektivisch klar und aufgeräumt.
Mit der richtigen Vorbereitung erzielst du Ergebnisse, die nicht nur realistisch, sondern auch beeindruckend professionell wirken – in wenigen Sekunden.



